Unser Robotikteam "Kelleringenieure" hat sich beim Regionalwettbewerb der First Lego League an der WHZ Zwickau verdient den Pokal für das beste Robotdesign geholt. Diese Kategorie prämiert den am besten konstruierten und programmierten Roboter des Wettbewerbes. Eine Steuerprogramm, welches Fehler erkennt und korrigiert, der Einsatz von Sensoren sowie innovative Roboterwerkzeuge überzeugten die Jury.

Im Wertungsbereich Robotgame, bei dem auf einem Spielfeld Aufgaben zu lösen sind, kam unser Team auf den dritten Platz. Herzlichen Glückwunsch an die Jungs und Danke für die viele Arbeit in der Vorbereitungszeit!

 

Am 14. Januar fand der 9. Regionalwettbewerb der First Lego League an der Westsächischen Hochschule Zwickau statt. Mannschaften aus der Region, sowie je eine Mannschaft aus Franken und Böhmen, wetteiferten in 4 Wertungskategorien um den Sieg in diesem Robotikvergleich.

http://www.first-lego-league.org/de/

Unser Team "Kelleringenieure" bereitete sich seit August auf diesen Tag vor. Ein Roboter wurde gebaut und programmiert, getestet und verbessert, um verschiedene Aufgaben auf einem Spielfeld lösen zu können. Ebenso musste eine Präsentation vorbereitet werden.  Die Freie Presse berichtete über diese Vorarbeiten.

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/WERDAU/Erst-tuefteln-dann-bauen-artikel9771097.php

Der Wettkampftag zeigte, dass die Mühe nicht umsonst war. Vor einer fachkundigen Jury erklärten und demonstrierten die Jungen ihren Roboter sowie die geschriebenen Programme. Hier war deutlich zu sehen, wie sich die Erfahrungen der letzten Jahre in eine super Softwarequalität und solide Konstruktion umgesetzt haben. Der Pokal für das beste Robotdesign war der verdiente Lohn.

Nun sollte der Roboter auf dem Spielfeld seine Qualitäten beweisen. Er lief fehlerfrei und sicher. Aber ein Gewinnerroboter muss zudem schnell sein. Mit der Geschwindigkeit erhöht sich aber das Fehlerrisiko. Unser Team setze auf Genauigkeit und kam mit dieser Strategie im Robotgame auf den dritten Platz. Hier werden die Jungen im nächsten Jahr ansetzen müssen, um ganz vorn zu stehen. Es gibt noch was zu tun!

Thomas Hering, Teamcoach